Hier der O-Ton der Anzeige:
Hier angeboten wird ein sensationell erhaltener BMW E3 2800 von März 1971. Es liegt ein aussagekräftiges und aktuelles Wertgutachten vor (Juni 2016), welches dem Fahrzeug einen außergewöhnlich guten Zustand attestiert. Der Wagen hat Ende 2015 beim TÜV eine Vollabnahme mit null Fehlern absolviert und erhielt bei dieser Gelegenheit auch seine H-Zulassung. Fahrleistung, Wartung und Historie des Fahrzeugs sind belegt durch ein lückenlos gepflegten Scheckheft (alle 6000 km Inspektion), den originalen Brief und nicht zuletzt durch einen Zustand, der jeden Sammler überzeugt.
Das ganze hat sich als Durchschnittliches Auto herausgestellt der nicht wirklicht toll Komplett Nachlackiert war und einen sehr Schlecht Reparierten Heckschaden hat, dazu noch einiges an Offensichtlichen Roststellen aufweist (wenn man in die Hintere Stoßstange schaut sieht man schon die Roststellen hintenrum). Innen war er gut erhalten Sitze, Teppich nur der Himmel ist eigentlich zum Austauschen. Fahrwerk usw... ist alles im Ur zustand und hinten wurde die Originale Hydroanlage gegen Serien Dämpfer getauscht. Das gesamte Fahrwerk muß Überholt werden und die Mittlere Spustange stammt aus einem Auto unbekannter herkunft. Im Kofferraum stinkt er erbärmlich nach Sprit dazu sind die Drehstabfedern nicht richtig eingehängt und in einem unachtsamen moment fällt einem der Kofferdeckel auf den Kopf was sich in einer Beule jetzt wiederspiegelt

Für die ursprünglich geforderten 25000.-€ stellt sich ein E3 Sammler auch einen entsprechenden Zustand vor nur das gebotene trifft mal wieder nicht zu. Auch am Tel wurde weder auf den Heckschaden noch die Offensichtlichen Roststellen hingewiesen und einen (ich will den 2800er Kaufen) potenziellen Käufer mal wieder verprellt.
Fazit mal wieder rund 900 Km umsonst gefahren und der vollmundigen aussage eines Verkäufers glauben geschenkt
